Baby

3 Monate Mami

April 25, 2019

Seit drei Monaten darf ich mich nun Mama nennen und so richtig glauben kann ich es eigentlich immer noch nicht. Mein Mann und ich sind unglaublich stolz und glücklich und haben die bezauberndste kleine Tochter zur Welt gebracht, die wir uns vorstellen können. Es ist also wirklich so: Eltern lieben ihre Babys bedingungslos und ab dem ersten Herzschlag – und zwar schon im Bauch.

Die letzten Wochen waren unglaublich intensiv, faszinierend, herausfordernd und mit wahnsinnig viel Liebe, Tränen der Freude oder Besorgnis und sämtlichen Gefühlsexplosionen gefüllt. Was ich bis heute alles über das Eltern sein lernen durfte? Das kann ich schon jetzt in seinem Umfang nicht mehr in einem Beitrag zu Papier bringen. Einen kleinen Einblick teile ich aber heute mit euch und bin sicher, dass sich viele Eltern von euch wiedererkennen und die werdenden Mamis und Papis sich in ein paar Monaten über die selben Punkte freuen oder sorgen dürfen.

M E N S C H B L E I B E N

Die beste Nachricht kommt direkt zu Beginn, weil das heute meiner Erfahrung nach immer noch negativ in den meisten Köpfen verankert zu sein scheint: man gibt sein Leben nicht auf, wenn man sich entscheidet ein Kind zu bekommen. Natürlich ist erstmal alles ganz anders und gerade zu Beginn kümmert man sich nur um sein Baby und erst ganz zum Schluss um sich selbst. Das ist ganz normal und auch gut so – vor allem, wenn es das erste Kind ist und man noch von vielen Unsicherheiten begleitet wird. Aber wer denkt, dass alle Eltern eigentlich nur noch wie ein besserer Abklatsch der Zombies aus „The walking dead“ durch den Alltag spazieren, der darf sich von dieser stereotypen Vorstellung verabschieden – denn das ist natürlich und Gott sei Dank nicht so. Und die meisten möchten auch ungerne so behandelt werden. Wir wissen noch, wie das mit dem Waschlappen und der Zahnbürste funktioniert – surprise!

Ich kann natürlich nicht für alle, aber sicher für einen Großteil sprechen, wenn ich sage, dass wir immer noch Spaß daran haben uns schön anzuziehen, auf uns zu achten, Freunde zu treffen, Sport zu machen, irgendwann auch wieder zu arbeiten und einfach das Leben zu leben und zu lieben. Mit Kind und der eigenen kleinen Familie. Und wenn das nicht das pure Leben ist, was ist es dann?

Also, liebe Freunde, Verwandten und Besserwisser dieser Welt, spart euch vor der Geburt die beliebten Sprüche wie: „Genieß´ mal noch die letzten Tage des Freiseins.“ oder „Bald hast du eh kein eigenes Leben mehr.“ Was? Aber hallo! Und was für eins! Das Leben als Familie ist wundervoll, erfüllend und so intensiv wie nie zuvor. Und zwar geduscht. Klar, alles braucht erstmal etwas länger als vorher, man muss anders planen und wird ganz von allein ein Meister der Organisation. Aber es bedeutet nicht, dass man sich völlig aufgeben muss. Lasst euch nicht von überdramatisierenden Eltern einreden, dass ihr nie wieder zu etwas kommen werdet und der Haushalt den Bach runter geht – hallo Messi. Ich denke, es ist eine Frage des Wollens. Wie alles im Leben.

B A B Y K L E I D U N G

Entgegen aller Erfahrungen, die so im Netz umherschwirren, haben wir tatsächlich sehr lange die Größen 50 und 56 gebraucht. Mit drei Monaten trägt Lenia immer noch 56 und sie hatte ein ganz normales Geburtsgewicht und eine durchschnittliche Größe. Zugenommen hat sie wunderbar, aber so schnell, wie alle prophezeit haben, ging es dann doch nicht mit den Größen. „Kauf bloß nichts in 50, da passt sie eh nur eine Woche rein.“, war der gängigste aller Ratschläge. Gott sei Dank habe ich auf meine Intuition gehört und trotzdem ein paar Teile in 50 besorgt, denn aus der nächsten Größe ist sie bis zur 7. Woche noch rausgefallen.

Allerdings: wenn die Babys dann einen Schuss machen, kann das tatsächlich über Nacht passieren. Auf einmal passte unsere Kleine nicht mehr in die Hose rein, die sie am Vortag noch getragen hat. Und das lag nicht daran, dass sie zu heiß gewaschen wurde. Es lohnt sich also, immer schon einen Satz neuer Kleidung in der kommenden Größe bereitliegen zu haben.

Fun fact: fast alle, die euch zur Geburt mit Babykleidung beglücken, werden euch mit ziemlicher Sicherheit etwas schenken, wo euer Baby erst mit 6-9 Monaten reinpasst. Soll man ja schließlich lange was von haben, vor allem hängend im Kleiderschrank. Was meistens nicht bedacht wird: wenn euer Kind im Sommer geboren wird, kann es ein halbes Jahr später nichts mehr mit einer pfiffigen kurzen Hose anfangen, die freudestrahlend im Juni geshoppt wurde.

W I C K E L N

Das Wickeln ist wirklich nicht so schlimm, wie ich es vermutet hatte. Und da ich ein völliger Wickel-Neuling war, waren meine Vermutungen sehr wild und ausladend. Wenn unser Mädchen allerdings freudestrahlend auf dem Wickeltisch liegt und mich plötzlich ohne Vorwarnung im hohen Bogen (Entschuldigung) ankackt – dann ist es auch bei mir mit der Verliebtheit für ein paar Sekunden vorbei.

T I M I N G

Es zu schaffen sich einen frischen Kaffee zu kochen und ihn dann auch wirklich zu trinken, sind zwei verschiedene Teilbereiche, die in den ersten 2-3 Wochen nicht immer klappen. Oft kam mein Mann nachmittags nach Hause und begrüßte mich mit den Worten: „Trink mal deinen Kaffee, der wird kalt.“ Achja? Wenn er wüsste, wie lange der da schon steht. Ich bin daher anfangs auf Eiskaffee umgesprungen. Geht genauso schnell und ich habe mich gefühlt, als hätte ich alles total im Griff. Kalter Kaffee? Das muss so. Das ist nur ein symbolisches Beispiel für viele ähnliche Alltags-Situationen. Bei manchen Dingen muss man sich einfach zu helfen wissen und neue Wege finden, dann klappt´s auch wieder mit dem Timing. und inzwischen trinke ich meinen Kaffee auch wieder frisch und warm, olé.

S C H L A F P L A T Z

Trotz aller Sorgen und Ängste: man überrollt sein Kind nachts nicht im Bett. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, dass unsere Kleine von Anfang an im Beistellbettchen schläft. Und wo liegt sie jetzt seit der ersten Nacht? Na klar, zwischen uns im Elternbett. Und alles ist gut!

Ich liebe es nachts mit ihr zu kuscheln und ihre süßen Finger an mir zu spüren oder ihr leises Schnarchen im Ohr zu haben. Und ganz automatisch scheint man als Mama und Papa in eine Schlafstarre zu fallen, in welcher man sich nicht mehr oder kaum noch bewegt. Inzwischen liegt sie hin und wieder für einige Stunden im Beistellbett und ich vermisse sie dann immer schrecklich, weil sie 10 cm weiter von mir entfernt liegt und ich nicht mehr mitten in der Nacht ungewarnt eine Mini-Hand ins Gesicht geklatscht bekomme. So ändern sich also die Bedürfnisse.

(R) A U S Z E I T

Unser Hund hat mich in den ersten Tagen nach der Geburt vor zu viel Couch gerettet. Klar, man muss sich auch fit genug fühlen und das Go der Hebamme haben, um wieder eine Weile spazieren zu gehen. Aber sobald man wieder auf den Beinen ist, ist es wirklich ein Segen! Man kommt an die frische Luft, kommt schnell wieder unter Leute und bringt den Kreislauf zurück in Schwung. Ohne unseren Benni wäre ich anfangs sicher öfter mal Zuhause unter der Decke geblieben, schließlich ist die Fortbewegung nach einer Geburt nicht gerade ein Highlight. Mindestens einmal am Tag aufrappeln und Vitamin D tanken wird aber nicht nur euch, sondern auch eurem Zuwachs gut tun und gefallen.

B A B Y T R A G E

Eine gute Trage ist ein perfekter Alltagsbegleiter. Babys lieben es umher getragen zu werden, Mamas oder Papas Herzschlag zu hören und dabei seelenruhig einzuschlafen. So kann man sich selbst zwischendurch ein paar Minuten Zeit verschaffen, in denen man beide Hände frei hat. Wir haben unsere Trage erst nach der Geburt besorgt, um sie direkt mit Baby ausprobieren zu können. Tatsächlich gab es nämlich Modelle, die unser Mädchen beim Ausprobieren vehement abgelehnt hat. Ja, die Kleinen haben definitiv schon ihren eigenen Kopf! So konnten wir schauen, was für uns alle am besten passt und welche Trage alle wichtigen Kriterien ideal erfüllt.

M A M A ´S S C H L A F

Obwohl ich, vor allem in der Schwangerschaft, aber auch davor, eher zu der Sorte schlechter Schläfer gehört habe, kann ich jetzt mit Überzeugung sagen: Man kann wirklich in den unmöglichsten Positionen schlafen. Aber leider sind damit auch hin und wieder Rückenschmerzen vorprogrammiert. Da unser Mädchen, wie oben beschrieben, nachts noch oft bei uns im Bett schläft, traue ich mich oft gar nicht mehr mich zu bewegen, damit ich sie nicht nochmal aufwecke. Oft liege ich also da, wie vom Blitz getroffen, halb verknotet und stocksteif – aber: meine Augen fallen trotzdem binnen Sekunden zu. Ich schlafe sogar tatsächlich viel besser und schneller ein, als ich es früher konnte. Jetzt kann man denken, na klar, das liegt an der akuten Dauerübermüdung, aber..

B A B Y ´S S C H L A F

.. es gibt wirklich Babys, die recht schnell einen Tag-Nacht- Rhythmus entwickeln können. Lenia hat nach ungefähr 2-3 Wochen verstanden, dass Wickeln-Schlafanzug-Spieluhr-Stillen-Lichtaus so viel wie „jetzt bitte schlafen“ bedeutet. Jackpot! Es lohnt sich scheinbar, schon relativ früh mit gewissen Ritualen zu beginnen, an denen die Minis sich orientieren können. In der Nacht wacht sie ungefähr 2 Mal auf, um gestillt zu werden, aber dabei schlafen wir beide in der Regel sofort wieder ein. So bekommen wir alle genug Ruhe, um viel Kraft für den Tag zu tanken. Wir sind gespannt, wie lange das noch so anhält. Denn bekannterweise kann sich so ein Rhythmus ja noch oft ändern und diesen immer beizubehalten oder zu verstehen wird schnell mal zur Mission Impossible.

R A T S C H L Ä G E

„Ist die Mütze nicht zu warm?“ und „Ohne Decke geht das aber nicht!“. Was? Genau. Das sind zwei Ratschläge, die es mit Sicherheit und genau in dieser Reihenfolge vom ganz sorgsamen Umkreise schon gegeben haben wird. Die eigenen Eltern oder Freunde und Bekannte haben immer und für nahezu jede Situation ein ganzes Kommentar-Manuskript parat. Da wünscht man sich doch manchmal, man hätte so viel Ahnung vom Elternsein, wie all die Leute ohne Kinder. Eine Meinung zu haben ist so einfach, aber tatsächlich ein Kind zu haben etwas ganz anderes. Wertvolle Erfahrungen und Ratschläge sind gut, aber Belehrungen können wirklich sehr anstrengend sein. Auf das eigene Gefühl zu vertrauen ist der einfachste und immer der richtige Weg, schließlich kennt niemand sein Kind so gut, wie ihr selbst und weiß zu jedem Zeitpunkt am bestem was es braucht und was nicht.

P A P A R O L L E

Die Papis gehen ganz anders mit ihren Babys um, als wir Mütter es tun. Und das ist gut so! Während wir kuscheln, knutschen, singen, trösten, tanzen und spielen, lassen die Väter die Babys zum Mond fliegen, zappeln mit ihnen zu wilder Musik oder spielen Indiana an Babys Mund, wenn es gerade weint und diesen dabei weit aufreißt. Ich finde es total süß und schön, wenn die Kinder beide Elternteile auf so unterschiedliche Art erleben dürfen – die liebevolle Mami und den Superhelden, der für jeden Quatsch zu haben ist. Also lassen wir den Papas ihren Spaß und schlagartig hat man also nicht nur ein Kind im Haushalt.

S C H Ü B E

Diese Entwicklungsschübe sind wirklich super fies. Acht Stück davon im ersten Jahr und gleich drei in den ersten zwölf Wochen, in denen man doch eigentlich selbst noch ein einziger Entwicklungsschub ist. Das muss wirklich nicht sein. Jedes Baby steckt die Schübe bestimmt anders gut oder schlecht weg – unsere Maus fährt bis jetzt jedes Mal Achterbahn und ihre Welt scheint Kopf zu stehen. Unsicherheit, ein riesiges Nähe- und Stillbedürfnis, an schlafen am Tag ist nicht zu denken und alles wird mit einer Extraportion Weinen und Quengeln verdaut. Wenn so eine Gewitterwolke über Tage oder sogar Wochen andauert, fühlt man sich anschließend selbst wie durch ein Karussell gedreht. Puh! Aber das Gute: früher oder später ist es vorbei und direkt danach ist das Kind nicht nur mit einer oder mehreren neuen Fähigkeiten ausgestattet, sondern meistens auch sehr entspannt und gut gelaunt. Also, Zähne zusammenbeißen und ab durch die Zauberkugel.

K Ö R P E R B E W U S S T S E I N

Wow – wozu ein Körper imstande ist, ist einfach nur unfassbar. Ich dachte, dass ich durch meinen Beruf als Tänzerin schon ein ausgeprägtes Bewusstsein dafür habe, was der eigene Körper für Leistungen vollbringen kann, aber die letzten Monate haben mein Denken in der Hinsicht nochmal komplett gesteigert. Dass mein Körper diesen süßen, kleinen Menschen gebaut hat, mit Haut und Haaren, mit Charakter und Herz – das wird mir für immer ein Rätsel bleiben. Ich bin wahnsinnig dankbar, dass mein Körper dazu imstande war und uns dieses Glück geschenkt hat. Ich glaube, ich werde nie wieder über ihn schimpfen, wenn er mal nicht so will, wie ich es gerne hätte. Ich bin zwar lange nicht so fit, wie vor der Schwangerschaft, aber ich fühle mich wie Superwoman! Ich habe ein Kind geboren und ernähre es die nächsten Monate. Was das bedeutet, wird einem erst so richtig bewusst, wenn man es selbst erlebt.

F O T O S

Euer Handy wird niemals ausreichend Speicherplatz haben, um alle Momente einzufangen, die ihr festhalten möchtet. Selbst, wenn ihr nicht zu der fotoaffinen Spezies gehört – sobald euer Baby das Licht der Welt erblickt, erblickt es auch das Licht der Kamera, nur bitte ohne Blitz. „Oh, schau mal, die Haare stehen gerade lustig ab.“ Klick! Aber nicht nur einmal, sondern vorsichtshalber in mehrfacher Ausführung, sicher ist sicher. Und wenn man gerade nicht dabei ist, sein Baby zu fotografieren, dann schaut man sich die Fotos eben auf dem Handy an, sobald der Zwerg eingeschlafen ist. So lange ohne Babys lustige Gesichtsausdrücke hält ja schließlich auch kein frisch gebackenes Elternpaar aus.

G R E N Z E N

Man darf auch einfach mal kaputt und an seiner Grenze sein. Keine Eltern der Welt sind von heute auf morgen perfekt ihrer Rolle gewachsen und selbst, wenn man irgendwann denkt, dass man soweit ist, werden diese Tage immer wieder vorkommen. Und das ist total ok, erlaubt und sogar wichtig, schließlich entwickeln auch wir uns simultan zum Baby weiter. Es kommen auch wieder die leichten Tage und manchmal muss man das System mal runterfahren, um wieder neue Kraft zu schöpfen. Durchatmen!

H I L F L O S I G K E I T

Und manchmal kann man auch tatsächlich nichts anderes tun, als nur da sein, kuscheln und trösten. Ich habe mich Gott sei Dank von Anfang an nicht wahnsinnig verrückt gemacht, wenn Lenia geweint hat. Denn doppelte Unruhe ist noch schwieriger zu entschärfen und die Kleinen spüren, wenn man nervös wird. Trotzdem ist es ab und zu nicht so leicht. Innerhalb weniger Tage hat man schon ein ganzes Repertoire an Dingen, die man machen kann, um sein Kind zu beruhigen, wenn es untröstlich scheint. Stillen, eine neue Windel, Umhertragen, in den Schlaf wiegen, singen, Musik hören, etwas spielen, Spazieren gehen, eine Bauchmassage.. manchmal hilft tatsächlich alles nichts und man fühlt sich in diesen, zum Glück wenigen Momenten wahnsinnig hilflos. Aber oft müssen sich die Kleinen einfach mal ausweinen und man kann nichts weiter machen, als sie dabei zu begleiten und da zu sein. Sei es ein langer Tag mit vielen Eindrücken, den sie verdauen müssen oder einfach nur totale Trauer aus Überforderung mit der neuen fremden Welt. Unsere kleinen Menschen lernen, fühlen und leben auf Hochtouren. Kein Wunder, dass da mal eine Sicherung durchknallt.

L I E B E

Und das Schönste zum Schluss: die Liebe zum eigenen Kind, kann man sich vorher einfach wirklich nicht vorstellen. Wenn andere Eltern mir davon erzählt haben, habe ich immer gedacht, dass ich ahnen kann, wie es sich anfühlen würde. Aber tatsächlich ist es noch viel schöner, intensiver und erfüllender, als ich es mir vorstellen konnte. Die kleinen Füße, die Hände, die süßen Speckbeinchen, die Stupsnase, der niedliche Bauch, die Kulleraugen, die weiche Haut, wie sie riechen und sich anfühlen, der erste Laut und das erste Lächeln – einfach alles ist zum Knutschen und Auffressen und man kann kaum beschreiben, was das in einem auslöst. Ganz bedingungslos würde man alles tun, damit es diesem kleinen Menschen immer gut geht und er ein tolles Leben haben darf. Es ist einfach das allergrößte Wunder, dass ein so großes Glück aus Liebe entstehen darf. Es bleibt unbegreiflich, unbeschreiblich schön und ich liebe es von ganzem Herzen Mama zu sein ♡

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