Baby

Die Eltern GmbH – To Dos vor und nach der Geburt

Juli 14, 2019

Wir sind Eltern in Vollzeit. Und nebenbei haben wir noch andere Vollzeitjobs. Jedenfalls mein Mann, denn meiner liegt gerade vorerst auf Eis. Aber einer muss ja noch echtes Geld verdienen, vom Eltern sein alleine kann man nicht leben. Im Gegenteil – neben viel Zeit, kostet es auch sehr viel Geduld und Geld, so ein kleines Bündel im Leben zu begrüßen und zu begleiten. Unser Verdienst, der ist das Glück, jedes noch so kleine Lächeln und die unglaublich große Liebe, die ohnehin unbezahlbar ist. Unser Chef ist unser Baby, und sagt uns Tag für Tag, wo es langgeht und wie langsam oder schnell wir unseren Alltag leben. Wir, Mama und Papa, sind die Angestellten. Krank sein steht allerdings nicht im Vertrag, zu diesem Job gehört nämlich auch, dass man immer parat steht. Noch dazu gibt es so wahnsinnig viel zu bedenken und zu erledigen, schon bevor der kleine Mensch überhaupt das Licht der Welt erblickt. Das Unternehmen Familie kommt dann erst so richtig in Fahrt. Plötzlich muss man viele neue Entscheidungen treffen, Dinge organisieren, Formalitäten erledigen und Behördengänge machen.

Was alles mit dazu gehört und was bis heute unsere Erfahrungen waren, möchte ich heute mit euch teilen. Aber ganz egal, wie viel es zu bedenken, erledigen, abzuwägen und zu entscheiden gibt – von allen Dingen, die ich in meinem Leben bis heute erleben durfte, ist die Familie schon jetzt das allergrößte und wundervollste Geschenk für mich! Ganz egal, wie viele To Dos auf den Listen stehen. Also freut euch auf dieses schöne Abenteuer. Mit allem, was dazu gehört.

 

F I N A N Z E N

Wenn man als Paar einen gemeinsamen Kinderwunsch hat, folgt eigentlich relativ bald die Frage, ob man sich ein Kind überhaupt leisten kann. Klingt total unromantisch, ist aber ein gar nicht mal so abwegiger Gedanke. Ich kenne tatsächlich genügend Paare, die vorher gemeinsam Kassensturz machen müssen. Paare, welche eigentlich voll im Leben stehen und bei denen beide einen ganz normalen Beruf ausüben. Von einem einzigen Job leben zu können ist heute keine Selbstverständlichkeit mehr und bezahlbaren Wohnraum für eine kleine Familie zu finden leider auch nicht. Von allen anderen Kosten, die so ein kleiner Zwerg im Laufe der Zeit mit sich bringt, ganz zu schweigen. Gott sei Dank leben wir trotz allem in einem Land, in dem es, insbesondere in den ersten Monaten, Unterstützung gibt.

ELTERNGELD

„Das Elterngeld fängt fehlendes Einkommen auf, wenn Eltern nach der Geburt für ihr Kind da sein wollen und deshalb ihre berufliche Arbeit unterbrechen oder einschränken. Den Eltern stehen gemeinsam insgesamt 14 Monate zu, wenn sich beide an der Betreuung beteiligen und den Eltern dadurch Einkommen wegfällt. Sie können die Monate frei untereinander aufteilen. Ein Elternteil kann dabei mindestens zwei und höchstens zwölf Monate für sich in Anspruch nehmen.

Auch  getrennt lebenden Elternteilen steht das Elterngeld zur Verfügung. Alleinerziehende, die das Elterngeld zum Ausgleich des wegfallenden Erwerbseinkommens beziehen, können die vollen 14 Monate Elterngeld in Anspruch nehmen.“ [Quelle: Bundesminesterium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend]

Das Elterngeld wird bis zu drei Monaten rückwirkend ausgezahlt. Daher solltet ihr die Unterlagen möglichst direkt nach der Geburt bei eurem zuständigen Amt einreichen. Um bereits vorab einschätzen zu können, wie viel Elterngeld ihr bekommen werdet, könnt ihr einen kostenlosen Beratungstermin bei der zuständigen Behörde eurer Stadt vereinbaren. Hier werden auch verschiedene Modelle und Varianten erklärt, die ihr wählen könnt. Elterngeld, Elternheld plus, welcher Elternteil nimmt wie viel Zeit in Anspruch – über all das könnt ihr euch umfangreich informieren. Versucht den Antrag möglichst schon vor der Geburt auszufüllen, sodass ihr anschließend nur noch den Geburtstag und den Namen des Kindes eintragen müsst. Ihr werdet euch freuen, wenn ihr euch nicht damit auseinandersetzen müsst, wenn euer Baby auf der Welt ist.

KINDERGELD

Kindergeld erhält man vom Geburtsmonat des Kindes bis zum 18. – und unter gewissen Voraussetzungen auch bis zum 25. – Lebensjahr und beträgt (Stand 01.07.2019) 204 € pro Monat. Der Antrag muss in schriftlicher Form bei der Familienkasse gestellt werden. Diesen kann man sich vorab online downloaden oder zusenden lassen. In manchen Krankenhäusern bekommt man sogar das entsprechende Formular im Zuge der Geburtsanmeldung mit nach Hause. Nach der Geburt sendet das Krankenhaus die ausgefüllten Unterlagen dann direkt ab. Einfacher gehts nicht! Informiert euch am besten in der Klinik eurer Wahl, ob sie diesen Service ebenfalls anbietet. Beschäftigte im öffentlichen Dienst müssen das Kindergeld beim Dienstherren bzw. der Vergütungsstelle beantragen.

MUTTERSCHAFTSGELD

Hat man über seine Krankenkasse Anspruch auf Mutterschaftsgeld, erhält man dieses 6 Wochen vor dem voraussichtlichem Entbindungstermin bis 8 Wochen nach der Geburt. Berechnet wird es anhand der Höhe des durchschnittlichen Nettoeinkommens der vergangenen drei Monate und beträgt maximal 13 € pro Tag. Sobald man vom Arzt eine Bescheinigung über einen voraussichtlichen Entbindungstermin hat, kann der Antrag bereits gestellt werden. Erkundigt euch einfach mit einem Anruf bei eurer Krankenkasse, ob bei euch Anspruch besteht.

 

B E T R E U U N G

Das Abenteuer Familie lässt sich nicht immer komplett alleine managen. Eure kleine GmbH braucht von Zeit zu Zeit freie Mitarbeiter. Diese zu finden bedeutet meist viel Geduld und auch ein paar Nerven. Aber dran bleiben lohnt sich.

HEBAMME

Wird die Schwangerschaft offiziell von einem Facharzt bestätigt, gibt’s erstmal den Mutterpass in die Hand gedrückt. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind schwanger. Danke! Und jetzt? Hebamme finden. Und das am besten schon, wenn man die Pille abgesetzt hat, denn Hebammen gibt es zwar viele, aber werdende Mütter noch viel mehr. Also auf in den Kampf. Bevor man dann erstmal verstanden hat, was eine Beleghebamme und eine ’normale‘ Hebamme ist, ob man eine Hausgeburten Hebamme möchte oder nicht und wie man diese eigentlich am besten findet, ist schon wieder einiges an Zeit vergangen. Dann gibt’s da noch diejenigen, die besonders esoterisch arbeiten oder diejenigen, die nicht nur jeden Elternratgeber auswendig gelernt haben, sondern diesen auch überaus ernst nehmen. Und die wirklich Guten, die gibt es natürlich auch. Die Qual der Wahl bleibt hier allerdings aus, denn theoretisch muss man nehmen was kommt. Glücklich ist, wer überhaupt eine hat. Praktisch solltet ihr aber auf euer Bauchgefühl hören – wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Ich kann im Nachhinein sagen, es ist kein Weltuntergang, wenn man keine Hebamme zur Vorsorge hat, auch, wenn ich es bei uns sehr genossen habe. Zur Nachsorge war unsere allerdings wirklich Gold wert! Ich wollte sie an keinem der Tage missen, denn sie hat uns einfach super viel Sicherheit, Vertrauen und Kraft gegeben.

Am besten fragt ihr euch erstmal durch euren Freundeskreis. Wie bei allen Dingen im Leben, an die man nur schwer kommt, ist Vitamin B erstmal das ultimative Rezept. Schritt zwei ist das Internet. Auf www.hebammen.info findet ihr ein großes Netzwerk, welches euch alle verfügbaren Hebammen in eurer Umgebung anzeigt. Und zu guter Letzt könnt ihr noch direkt in den Krankenhäusern oder in eurer Frauenarztpraxis fragen. Oft gibt es auch hier Listen, welche man durchtelefonieren kann.

KINDERARZT

Um einen guten Kinderarzt solltet ihr euch ebenfalls früh genug kümmern. Solltet ihr beispielsweise eine Hausgeburt planen oder nur ambulant entbinden, muss die U2 bereits bei einem Kinderarzt außerhalb der Klinik durchgeführt werden. Denn sie muss im Zeitraum vom zweiten bis zum zehnten Lebenstag erfolgen. Wenn ihr nach der Entbindung noch für zwei Tage oder länger auf der Wochenbettstation des Krankenhauses bleibt, wird die Untersuchung automatisch dort durchgeführt. Spätestens zur U3 braucht ihr dann aber so oder so euren eigenen Kinderarzt. Und leider sind auch diese nicht immer leicht zu finden. Man kann meines Wissens nach in den Praxen keine Vorabtermine für eine U2 oder U3  machen, da dazu erst das Kind auf der Welt sein muss. Zumindest kann man sich aber bei manchen schon anmelden bzw. vormerken lassen.

KITA

Man hört es immer wieder: der Schwangerschaftstest blinkt positiv und schon stehen zukünftige Eltern mit Baby im Bauch und voll Hoffnung geschwängert in allen Kitas der Umgebung Schlange, um sich auf diversen Wartelisten verewigen zu lassen. Und das tatsächlich mit gutem Grund – denn die Listen sind lang. Super lang! Dennoch ist es kein Garant für einen Platz, schon mit einem 4 Wochen alten Krümel im Bauch auf irgendeinem Zettel zu stehen. Es geht nicht unbedingt nach dem Prinzip „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Es geht auch um den Geburtsmonat des Kindes, darum, ob noch ein Junge oder ein Mädchen für die Gruppe gesucht wird, um den Standort, Sympathie, Kontakte und so weiter. Und vielleicht oder ganz sicher werden auch manchmal einfach Lose gezogen. Trotzdem schadet es wahrscheinlich nicht, wenn man sich früh genug kümmert und auch schon die eine oder andere Kita besichtigt. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass es sehr deutliche Unterschiede in der Art und Weise der Betreuung und Philosophie gibt. Da muss man einfach schauen, was für einen selbst gut passt und was man mit seinen Vorstellungen gut vereinbaren kann. Ich würde raten, nicht einfach das erstbeste zu nehmen was kommt und was man kriegen kann. Die Entscheidung für oder gegen eine Kita ist ausschlaggebend für das, was euer Kind über mehrere Monate oder Jahre den Großteil seines Tages erlebt und an Werten erfährt. Euer Bauchgefühl muss laut Hurra schreien. Die Erzieher/innen sind diejenigen, die euer Kind in den Arm nehmen und trösten werden, wenn es Heimweh oder Kummer hat. Solange ihr euch das nicht vorstellen könnt, seid ihr nicht am richtigen Ort.

GEBURTSVORBEREITUNGSKURS

Den habe ich bei uns besonders gut in Erinnerung, da wir eine ganz tolle Hebamme hatten, die ihn geleitet hat. Keine Sing-, Tanz- und Atemkreise, keine Räucherstäbchen, kein Chichi – einfach super informativ. Am Ende habe ich ihn sogar fast noch als sinnvoller für die Männer als für die werdenden Mamas empfunden. Wir haben damals einen Wochenend-Crashkurs mit Partnern belegt und was soll ich sagen – die Männer waren danach geradezu beflügelt und bereit für das Erlebnis Geburt. Allesamt. Für uns Frauen war es ideal, um nochmal alle tausend Fragen zu stellen, die man so hat, ein paar Sorgen zu lindern und Mut zu schaffen. Rechtzeitig anmelden, die Plätze sind oft ausgebucht!

 

F O R M A L I T Ä T E N

Anmeldungen, Formulare, Versicherungen, Pässe, Kurse.. dafür könnte man glatt noch jemanden anstellen. Dabei möchte man doch eigentlich nur sein Kind in den Armen halten und 24 Stunden lang kuscheln und küssen. Aber nein – wir sind ja auch schließlich in Deutschland und da gehört ein bisschen Papierkram zum guten Ton.

GEBURTSANMELDUNG

Je nachdem, ob ihr euch für eine Hausgeburt, ein Geburtshaus oder ein Krankenhaus entscheidet, solltet ihr euch früh genug darum kümmern, wo genau die Geburt stattfinden soll. Wenn ihr außerhalb einer Klinik entbinden möchtet, informiert euch am besten vorab bei eurer Krankenkasse, welche Leistungen übernommen werden und welche nicht.

Die Anmeldung in einer Klinik ist insbesondere in Großstädten zum Teil notwendig und auch sinnvoll. Durch die Anmeldungen behalten die Kliniken einen Überblick, wie viele Schwangere in einem Monat plus minus zur Entbindung kommen werden. So können Überfüllungen, sprich Kreißsaal-, Betten- und Hebammenmangel – der ja ohnehin schon herrscht – weitestgehend vermieden werden. Zudem habt ihr bei der Anmeldung die Möglichkeit bereits die wichtigsten Formalitäten und Fragen mit einem Arzt durchzusprechen. Wie stellt ihr euch eure Geburt vor, möchtet ihr gerne eine Badewanne zur Verfügung haben, ist eine PDA gewünscht oder nicht, besteht die Möglichkeit auf ein Familienzimmer und so weiter. Im besten Fall werdet ihr während des Gesprächs über zahlreiche Risiken aufgeklärt und ihr könnt letzte Sorgen und Fragen aus dem Weg räumen. Uns tat es außerdem sehr gut, sich schon mal ein wenig mit dem Kreißsaal und dem Personal vertraut zu machen. Und unter Wehen möchtet ihr mit Sicherheit nicht noch über die Nebenwirkungen einer PDA oder Vollnarkose aufgeklärt werden, falls es soweit kommt. Bringt euren Mutterpass und gegebenenfalls ärztliche Befunde oder Arztbriefe mit. Die Anmeldung solltet ihr spätestens zwischen der 32. und 36. Schwangerschaftswoche erledigen.

VATERSCHAFTSANERKENNUNG UND SORGERECHT

Nicht verheiratete Eltern sollten sich um eine Vaterschaftsanerkennung kümmern, damit auch der Vater rechtmäßig als solcher in der Geburtsurkunde des Kindes eingetragen wird. Dabei könnt ihr unter anderem festlegen, welchen Nachnamen das Kind tragen soll oder ob es gegebenenfalls eine zweite Staatsbürgerschaft erhält. Mit dem Eintrag in die Geburtsurkunde hat der Vater automatisch ein sogenanntes Umgangsrecht, nicht aber das Sorgerecht. Dieses müsst ihr zusätzlich beantragen. Da das Sorgerecht nur dem rechtmäßig anerkannten Vater erteilt werden kann, ist die Vaterschaftsanerkennung dafür unbedingt notwendig. Die Beurkundung beider Anträge könnt ihr gebührenfrei beim zuständigen Jugend- oder Standesamt durchführen. Beim Amtsgericht oder Notar müsst ihr dafür zahlen. Kümmert euch frühzeitig um einen Termin, da dies mehrere Wochen dauern kann. Ihr benötigt eure Personalausweise, den Mutterpass und die Geburtsurkunde des Vaters.

STEUERERKLÄRUNG

Spätestens mit Erhalt des Elterngeldes ist man verpflichtet, seine Steuererklärung abzugeben. Das wusste ich leider vorher nicht und musste sie mit einem wenige Wochen altem Säugling durcharbeiten. Es gibt auf jeden Fall Schöneres. Nutzt die Zeit vor der Geburt, um solche Formalitäten direkt zu erledigen.

STANDESAMT

Nach der Geburt muss euer Baby offiziell beim Standesamt angemeldet werden. Wir hatten Glück, dass unsere Klinik uns diesen Behördengang abgenommen hat. Informiert euch auch da im Vorhinein, denn in manchen Krankenhäusern wird das direkt vom zugehörigen Sekretariat übernommen. Mit der Anmeldung beim Standesamt erhaltet ihr außerdem mehrere beglaubigte Geburtsurkunden für euer kleinen Erdenbürger. Wenn ihr den Amtsweg eigenständig erledigen müsst, benötigt ihr den Personalausweis der Mutter, eure Heiratsurkunde, wenn ihr verheiratet seid oder eine Geburtsurkunde der Mutter und die Vaterschaftsanerkennung des Papas, falls ihr nicht verheiratet seid. Nach einer Geburt im Geburtshaus oder Zuhause braucht ihr zusätzlich eine Bescheinigung der Geburt, welche euch eure Hebamme ausstellen kann.

KRANKENKASSE

Bei einer gesetzlichen Versicherung wird euer Baby automatisch und kostenlos im Rahmen einer Familienversicherung aufgenommen. Seid ihr beide privat versichert, muss auch das Baby kostenpflichtig angemeldet werden. Ist nur einer von euch privat und der andere gesetzlich versichert, kann euer Baby in beide Versicherungen mit aufgenommen werden. Wählt ihr als verheiratetes Paar die gesetzliche Versicherung, bleibt diese allerdings nur dann beitragsfrei, wenn der privat versicherte Elternteil im Angestelltenverhältnis nicht mehr als ein Jahreseinkommen von 54.000 € bezieht.

KINDERREISEPASS

Sobald ihr eine Reise innerhalb der EU mit eurem Baby plant, benötigt ihr unbedingt einen Kinderreisepass. Er ist 6 Jahre lang gültig und kann anschließend nochmal bis zum 12. Lebensjahr verlängert werden. Bringt zum Termin die Geburtsurkunde, euren Personalausweis (beider Elternteile) und ein biometrisches Foto eures Kindes mit. Das Kind muss bei der Antragstellung unbedingt mit dabei sein. Bei den Eltern reicht es, wenn einer hingeht, allerdings benötigt ihr dann eine Einverständniserklärung des fehlenden Elternteils/Sorgeberechtigten.

 

Wenn ihr es durch diesen bürokratischen Dschungel geschafft habt, steht eurem gemütlichen Familienalltag erstmal nichts mehr im Wege. Zumindest bis die nächsten Fragen und Entscheidungen anstehen – Stillen, Impfungen, Schnuller gut finden oder nicht, welches Fläschchen ist das beste, Beikosteinführung, Babykurse oder Mamabeschäftigungen, Produkte im Allgemeinen und was sagen eigentlich die neugierigen Nachbarn zu allem? Langweilig wird es ab sofort auf jeden Fall nicht mehr! Und dennoch oder vielleicht gerade deswegen ist Familie der wahrscheinlich schönste Fulltime Job der Welt <3

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